
Roman
Was am Ende blüht
„Jörn van Halls Roman ist eine einzigartige literarische Auseinandersetzung mit den politischen wie persönlichen Unbilden nach dem Ende einer jahrzehntelangen Diktatur. Eine bewegende Lektüre über sechs Frauen, eine magische Prosa, die es verdient, als kunstvoll bezeichnet zu werden.“
Manfred Bruns
Presse
„Der Titel ‚Was am Ende blüht‘ meint Bedrohung und Hoffnung zugleich. Vieldeutig ist auch der Text. Er besticht durch Zwischentöne und eine dichte, poetische Sprache. Einfühlsam erzählt der Autor vom Leben seiner Figuren […] urteilt nicht und moralisiert nicht. […] Ihm gelingen prägnante Porträts.“ Karin Großmann, Sächsische Zeitung
„Seine Sätze haben es in sich.“ Friederike Witthuhn, NDR
„Die durchgängig poetische Sprache macht Freude beim Lesen!“ Elfriede Weber, ekz
„Vieles erkennt man wieder. […] Trotzdem wirkt nichts klischeehaft, weil man es zwischen den Zeilen lesen muss und es nicht mit moralischem Zeigefinger vorgehalten bekommt. Das ist eine Qualität.“ Welf Grombacher, Nordkurier
„Kraftvoll-poetischer Roman.“ Marc Lippuner, mein/4
„[…] seinen eigenen Stil […] belegen seine nunmehr erschienenen Bücher mit ihrer von der Verknappung und bildhaft-poetischen Kraft des erfahrenen Lyrikers geprägten Sprache.“ Susanne Schulz, Nordkurier
Jörn van Hall
Was am Ende blüht
Roman
Quintus-Verlag
240 Seiten, Hardcover mit Schutzumschlag
ISBN 978-3-96982-087-2
€24,00 (D)